Entdecke die Regeln, auf die es ankommt, um mit deinen Geschenken bei anderen wirklich zu punkten 

Mal ganz ehrlich: wer hat sich nicht schon mal gefragt, ob das eigene Geschenk wirklich gut bei anderen ankommt?

Also im Grunde eigentlich bei jedem Geschenk. Immer.

Keiner hat Bock auf dieses peinliche "Oh, danke..." mit aufgesetztem Lächeln, während dein Geschenk beim anderen entwender schon gedanklich in die Tonne wandert. 

Oder direkt klammheimlich erwogen wird, an wen man das weiterverschenken könnte.

Damit du das zukünftig vermeiden kannst, möchte ich dir ein paar goldene Regeln für Geschenke mitgeben, die garantiert nicht im "Muss-ich-unbedingt-irgendwo-weitergeben"-Haufen landen.

Regel #1: Das Geschenk muss Emotionen wecken. 

Ja, die Gefühlsklaviatur muss bespielt werden - und zwar besser im positiven Sinne. 

Ein Geldschein im Umschlag? Die Fast Food-Variante des Schenkens.

Natürlich, es ist praktisch und lässt den Beschenkten viel Freiheit. Aber ist es unvergesslich?

Sicher nicht. Also: Lieber etwas, was eine Geschichte erzählt. Etwas persönliches. 

Ein Geschenk greift im besten Fall das persönliche Miteinander oder ein gemeinsames Erlebnis auf, das du mit der veschenkten Person teilst. 

Regel #2: Es geht nicht um den Preis, sondern um die Idee

Das teuerste Geschenk ist nicht unbedingt das beste (ja, da hilft auch der großzügige 100 Euro-Gutschein nichts!). 

Vielmehr ist es das durchdachteste Geschenk, was positiv hervortritt. 

Ein 30 Euro-Geschenk reicht der 200-Euro-Krawatte locker das Wasser (oder den Kaffee), wenn eine Story dahintersteht. 

Regel #3: Vermeide die Klassiker (es sei denn, du pimpst sie auf)

Vorab: klar, die Klassiker sind aus gutem Grund Klassiker. 

Socken? Ja, sind nett. 

Parfüm? Kann man machen. 

Die x-te Flasche Wein? Nicht verkehrt, aber auch nicht krass. 

Besser: Socken mit einer persönlichen Message? Vielleicht sogar bestickt?

Ein individuelles Parfüm, bei dem die Duftnote die Persönlichkeit des Beschenkten trifft?

Eine personalisierte Kaffeeverpackung mit einem Bild von euch zweien, aus einer kleinen Edelrösterei in Italien?

Jetzt reden wir!

Regel #4: Das Unboxing-Erlebnis ist wichtig

Eine Notlösung, die auch von der Verpackung her so ausschaut, gibt genau diese Message raus. 

Ein No-Go. Die Verpackung ist Teil der Show. 

Investiere ein paar Minuten in eine gute Präsentation: minimalistisch oder eher pompös? Stylisch mit einer persönlichen Note?

Geht alles. 

Und lässt bereits den Moment des Öffnens einen Grund zur Freude werden. 

Regel #5: Kenn dein Publikum

Wichtig für alles, was wir hier bisher beredet haben. Klingt banal, wird aber zu oft vergessen.

Was liebt die beschenkte Person? Wie ist ihr Lifestyle?

Wer keinen Tee mag, kann mit dem Matcha-Set nichts anfangen. 

Und wer keinen Alkohol trinkt, stellt den guten Whisky auch höchstens als Deko ins Regal. 

Aber mit ein bisschen Recherche und Überlegung bis du schnell beim perfekten Geschenk.

Fazit: Schenken ist eine Kunst.

Und zwar eine sehr gut erlernbare. 

Mit den richtigen Ideen wirst du dieses Jahr niemandem den Geburtstag verhageln.

Oder das falsche unter den Weihnachtsbaum legen. 

Und wenn du noch perfekte Ideen suchst: schau dich gerne mal bei unseren Kaffees um. 

Allesamt aus Italien, von höchster Qualität und Güte. 

Und am besten: individualisierbar mit deinem persönlichen Foto oder Kunstwerk direkt auf der bunten Verpackung. 

Zum Beispiel unseren koffeinbefreiten Aromatic Dreams oder der preisgekrönte Euphoric Symphony

Wir haben nicht nur genialen Kaffee in jeder Geschmacksrichtung, sondern eine echte Inspiration für Geschenke im Repertoire, die garantiert niemanden langweilen. 

Frohes Schenken! 

März 20, 2025 — Arne Guttmann